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16. Ungleiche Rechte sind legitim

Papst Pius XI. erklärt in der Enzyklika Divini Re­demptoris vom 19.3.1937 folgendes:

„Irren schändlich jene, die leichtsinnig behaupten, daß alle in der menschlichen Gesellschaft gleiche Rechte haben und daß es keine rechtmäßi­ge Über- und Unterordnung gibt.[1]

 

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[1] Acta Apostolicae Sedis, Bd. XXIX, N° 4, 31.3.1937, S. 81 und Utz-von Galen, II, 109.

Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom von Plinio Corrêa de Oliveira, DOKUMENTE V.

 

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