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11. Jesus Christus hat weder eine utopische Gleichheit aller, noch den Widerstand gegen die Obrigkeit gelehrt

Der hl. Papst Pius X. fährt im gleichen Schrei­ben fort:

„Und wenn Jesus auch gut gewesen ist zu den Verirrten und Sündern, so hat er doch niemals ihre falschen Überzeugungen respek­tiert, so aufrichtig sie auch scheinen mochten; er hat sie alle geliebt, um sie zu belehren, zu bekehren und zu retten. Wenn er die Mühseligen und Beladenen zu sich gerufen hat, um sie zu er­quicken, so nicht, um ihnen den Neid einer utopi­schen Gleichheit zu predigen. Wenn er die Nied­rigen erhöht hat, so nicht, um ihnen das Gefühl einer unabhängigen und ungehorsa­men Würde einzuflößen“.[1]

[1] Utz-von Galen, XXIII, 270.

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Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom von Plinio Corrêa de Oliveira, Dokumente V, No. 11, pg. 341.

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