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Die Sozialisten behaupten, da? das Recht auf Eigentum eine menschliche Erfindung ist und der nat?rlichen Gleichheit der Menschen entgegensteht

In der Fortsetzung der Enzyklika erklärt Papst Leo XIII.:

Trotsky, Lenin, and Kamenev.

„Die katholische Weisheit hat, gestützt auf die Vorschriften des natürlichen und göttlichen Geset­zes, für den öffentlichen wie den häuslichen Frieden wohlbedacht Vorsorge getroffen auch durch das, was sie vertritt und lehrt im Hinblick auf das Eigentumsrecht und die Verteilung der Güter, welche zum Leben notwendig und nützlich sind. Denn während die Sozialisten das Eigentumsrecht als eine menschliche, der natürlichen Gleichheit der Menschen widersprechende Erfindung aus­geben und in ihrem heftigen Streben nach Güter­gemeinschaft der Ansicht sind, daß man keines­wegs die Armut gleichmütig tragen müsse und daß man die Besitztümer und Rechte der Reichen unge­straft verletzen könne, hält die Kirche eine Un­gleichheit unter den Menschen, die von Natur aus im Hinblick auf die Kräfte des Körpers und Geistes verschieden sind, auch in Bezug auf den Besitz von Gütern für weit ratsamer und nützli­cher, und sie gebietet, daß das Recht des Eigentums und des Besitzes, das in der Natur selbst gründet, einem jeden gegenüber unantastbar und unverletz­lich sei …“.[1]

[1]Utz-von Galen, 1, 128

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Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom von Plinio Corrêa de Oliveira, Dokumente V, N.3.

 

 

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