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Das Universum, die Kirche und die b?rgerliche Gesellschaft spiegeln die Liebe Gottes in organischer Ungleichheit wieder

In der gleichen Enzyklika versichert der Papst:

„Der, der alles schuf und regiert, hat es in seiner weisen Vorsehung so geordnet, daß das Unterste durch das Mittlere, das Mittlere durch das Höchste zu seinem entsprechenden Ziel gelangt. Wie er darum selbst im himmlischen Reich unter den Chören der Engel einen Unterschied wollte und die einen den andern untergeordnet hat, wie er auch in der Kirche mannigfaltige Weihestufen und unter­schiedliche Ämter eingesetzt hat, daß nicht alle Apostel seien, nicht alle Lehrer, nicht alle Hirten (1 Kor. XII, 29), so hat er auch in der bürgerlichen Gesellschaft mehrere an Würde, Rechten, Gewalt verschiedene Stände (`ordines’) begründet, damit der Staat wie die Kirche ein Leib sei, der viele Glieder besitzt, von denen eines edler ist als das andere, die aber alle einander notwendig sind und das gemeinsame Wohl erstreben“.[1]

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[1]Utz-von Galen, 1, 125.

Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom von Plinio Corrêa de Oliveira, Dokumente V, N.2.

 

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