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Der Rechtsunterschied ist legitim

Ungleiche Rechte sind legitim

Alexander II. Nikolajewitsch, Kaiser. Gemälde von Zichy Mihaly

Papst Pius XI. erklärt in der Enzyklika Divini Re­demptoris vom 19.3.1937 folgendes:

„Irren schändlich jene, die leichtsinnig behaupten, daß alle in der menschlichen Gesellschaft gleiche Rechte haben und daß es keine rechtmäßi­ge Über- und Unterordnung gibt.[1]

 

[1] Acta Apostolicae Sedis, Bd. XXIX, N° 4, 31.3.1937, S. 81 und Utz-von Galen, II, 109.

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Der Adel und die vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius’ XII. an das Patriziat und an den Adel von Rom von Plinio Corrêa de Oliveira, Dokumente V, #16., pg. 343

 

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